Benutzer:Writing Bull: Unterschied zwischen den Versionen

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Hallo,
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Was unschwer zu erraten ist: Ich liebe Rundenstrategiespiele.
  
ich spiele Civilization seit dem Erscheinen von "Test of Time", einem Klon von Civ 2. Nach dem Erscheinen von "Civilization 4: Colonization" im Herbst 2008 habe ich begonnen, als Moderator im [http://www.civforum.de/forumdisplay.php?f=273 Colonization-Bereich des Civforums] mitzuarbeiten. Ich habe dort eine [http://www.civforum.de/showthread.php?t=55665 FAQ-Liste für CivCol] geschrieben. Zudem habe ich die [[Civ4Col-Portal|Wiki zu Civ4Col]] umstrukturiert und neue Artikel verfasst, in denen die wichtigsten Spielkonzepte und -strategien kompakt erläutert werden, ergänzt um ausgewählte Tipps. In diese Beiträge sind nicht nur meine eigenen Spielerfahrungen eingeflossen, sondern auch die Erfahrungen und Fragen vieler anderer User, die im Forum vorgetragen wurden.  
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Als Kind konnte ich stundenlang ins Spielen versinken. Die Zeit blieb stehen. Ich bewegte Spielzeugsoldaten, Legosteine oder andere Figuren hin und her und erzählte mir in meiner Fantasie epische Geschichten dazu. Zu diesen Geschichten kam später die Liebe zur Geschichte dazu. Wie im Laufe der Jahrhunderte Kulturen erblühten und vergangen, faszinierte mich.
  
Im Dezember 2008 habe ich das Projekt [http://www.civforum.de/showthread.php?t=57102 TAC] mitbegründet, das sich zur deutschsprachigen Community-Mod(ifikation) für CivCol entwickelt hat. Zum Jahreswechsel 2009/2010 habe ich dann hier eine eigenständige Wiki für TAC geschrieben, die über das [[TAC-Portal (CivCol)|TAC-Wiki-Portal]] erreichbar ist. Allen Colonization-Spielern, die von der CivCol-Verkaufsversion enttäuscht waren, möchte ich TAC ans Herz legen - das Projektteam hat aus diesem leicht vermurksten Titel etwas komplett Neues kreiert. Im August 2012 habe ich mit [http://www.civforum.de/showthread.php?81633 Werewolves] ein TAC-Szenario veröffentlicht, an dem ich knapp anderthalb Jahre gebastelt hatte. Mehr über die Arbeit des TAC-Teams erfahrt ihr in einem [http://www.youtube.com/watch?v=sWM9faixBZ0&list=UU3IWdZAgZU0qgXSV1g4hoiQ&index=2&feature=plcp YouTube-Interview], das tomdotio mit mir geführt hat.
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Als ich Ende der 1990er das PC-Spiel Civilization in die Hände bekam, war es um mich geschehen. Echtzeitstrategie kannte ich, Rundenstrategie noch nicht. Ich spürte gleich: Das ist mein Ding. Wieder blieb die Zeit scheinbar stehen, wieder vergaß ich alles um mich herum. Ich erkundete unbekannte Welten, gründete Dörfer, kultivierte das Land. Ich stieß auf Fremde, die sich mal als Freunde, mal als Feinde entpuppten. Ich überstand Überfälle, stand Verbündeten bei oder verriet sie.
  
Herzliche Grüße in die Runde!
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Anfangs war das eine rein private Leidenschaft. Erst viel später entdeckte ich das Internet, um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Und um sogar mit ihnen gemeinsam neue Spielwelten zu erschaffen: Gemeinsam mit den anderen Moddern des [[The Authentic Colonization (TAC)|TAC-Projekts]] entwickelte ich im Civforum für den Civilization-Ableger Colonization zwei Modifikationen, das namensgebende The Authentic Colonization und später Werewolves, eine spielbare Schauergeschichte über Werwölfe.
  
Writing Bull
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Pläne schmieden, wo es lang gehen soll, ist schön und gut, doch die meisten Wegpunkte im Leben findet man durch Zufälle. Als der Let’s Player tom.io Werewolves entdeckte und mich zum Interview einlud, fand ich die Let’s-Play-Szene und überdies mit Tom einen guten Freund. Der mir solange erzählte, ich würde gewiss selbst bald auch Let’s Plays machen, bis auch ich das glaubte. Was dann folgte, findet ihr auf meiner [http://writingbull.de/ Homepage] und zudem auf [https://www.youtube.com/user/TheWritingBull YouTube].
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Und wenn ich mal nicht spiele? Dann sitze ich in Köln am Schreibtisch und arbeite freiberuflich fürs Radio, insbesondere für den WDR. Ich empfehle zum Beispiel den Zuhörern neue Hörbücher oder unterstütze Moderatoren bei ihren Gesprächen mit prominenten oder anderweitig interessanten Studiogästen. Und manchmal geht es in meinen Radiobeiträgen tatsächlich auch um Computerspiele.

Aktuelle Version vom 9. August 2014, 07:40 Uhr

Was unschwer zu erraten ist: Ich liebe Rundenstrategiespiele.

Als Kind konnte ich stundenlang ins Spielen versinken. Die Zeit blieb stehen. Ich bewegte Spielzeugsoldaten, Legosteine oder andere Figuren hin und her und erzählte mir in meiner Fantasie epische Geschichten dazu. Zu diesen Geschichten kam später die Liebe zur Geschichte dazu. Wie im Laufe der Jahrhunderte Kulturen erblühten und vergangen, faszinierte mich.

Als ich Ende der 1990er das PC-Spiel Civilization in die Hände bekam, war es um mich geschehen. Echtzeitstrategie kannte ich, Rundenstrategie noch nicht. Ich spürte gleich: Das ist mein Ding. Wieder blieb die Zeit scheinbar stehen, wieder vergaß ich alles um mich herum. Ich erkundete unbekannte Welten, gründete Dörfer, kultivierte das Land. Ich stieß auf Fremde, die sich mal als Freunde, mal als Feinde entpuppten. Ich überstand Überfälle, stand Verbündeten bei oder verriet sie.

Anfangs war das eine rein private Leidenschaft. Erst viel später entdeckte ich das Internet, um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Und um sogar mit ihnen gemeinsam neue Spielwelten zu erschaffen: Gemeinsam mit den anderen Moddern des TAC-Projekts entwickelte ich im Civforum für den Civilization-Ableger Colonization zwei Modifikationen, das namensgebende The Authentic Colonization und später Werewolves, eine spielbare Schauergeschichte über Werwölfe.

Pläne schmieden, wo es lang gehen soll, ist schön und gut, doch die meisten Wegpunkte im Leben findet man durch Zufälle. Als der Let’s Player tom.io Werewolves entdeckte und mich zum Interview einlud, fand ich die Let’s-Play-Szene und überdies mit Tom einen guten Freund. Der mir solange erzählte, ich würde gewiss selbst bald auch Let’s Plays machen, bis auch ich das glaubte. Was dann folgte, findet ihr auf meiner Homepage und zudem auf YouTube.

Und wenn ich mal nicht spiele? Dann sitze ich in Köln am Schreibtisch und arbeite freiberuflich fürs Radio, insbesondere für den WDR. Ich empfehle zum Beispiel den Zuhörern neue Hörbücher oder unterstütze Moderatoren bei ihren Gesprächen mit prominenten oder anderweitig interessanten Studiogästen. Und manchmal geht es in meinen Radiobeiträgen tatsächlich auch um Computerspiele.