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= Allgemein =<br />
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== Spezialeinheiten ==<br />
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== Spezialgebäude ==<br />
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== Spezialeigenschaften ==<br />
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== Starttechnologien ==<br />
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== Civilopedia ==<br />
Die germanischen St&#228;mme gerieten erstmals durch Julius C&#228;sars gallische Kriege ins Rampenlicht der Geschichte. Die Bem&#252;hungen der R&#246;mer, ihre Vorherrschaft &#252;ber den Rhein auszudehnen, dauerten zwar jahrzehntelang an, doch schlie&#223;lich gelang es ihnen, die Grenzen entlang des Rheins und der Donau zu stabilisieren. Zu diesem Zeitpunkt erstreckte sich die germanische Kultur von Skandinavien bis weit in die s&#252;dlichen Karpaten. Wenngleich die Grenze massiv befestigt war, stellte sie nie ein Hindernis f&#252;r den Handel oder den Austausch von Kulturgut dar. Auf der Flucht vor den Hunnen fielen unz&#228;hlige germanische St&#228;mme im 4. und 5. Jahrhundert in das r&#246;mische Reich ein. W&#228;hrend Ostrom die Krise &#252;berdauerte und weitere 1000 Jahre existierte, schufen die germanischen St&#228;mme im Westen Europas eigenst&#228;ndige K&#246;nigreiche.<br />
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In der Folgezeit gelang es vor allem den Franken, sich gegen die &#252;brigen St&#228;mme durchzusetzen. Die merowingischen K&#246;nige und ihre karolingischen Nachfolger brachten einen Gro&#223;teil des sp&#228;teren deutschen Hoheitsgebiets unter fr&#228;nkische Kontrolle, aber die endlosen Angriffe seitens der D&#228;nen, Sarazenen (Muslime) und Mayaren im sp&#228;ten 9. und 10. Jh. schw&#228;chten den Zusammenhalt des K&#246;nigreichs. Weil die Karolinger nicht in der Lage waren, ihr Territorium effizient zu verteidigen, entstanden in fast allen germanischen Landstrichen einflussreiche Herrschergeschlechter von Markgrafen, Grafen und Erbadeligen, deren gegenseitiges R&#228;nkeschmieden und Kriegf&#252;hren immer nur f&#252;r kurze Zeit abriss, wenn ein charismatischer Herrscher wie Friedrich Barbarossa (1155-1190) in Erscheinung trat. Die germanische Geschichte der Folgezeit war trotz der zentralen Rolle des Heiligen R&#246;mischen Reichs vom Aufstieg und Fall der feudalen Grunds&#228;tze gepr&#228;gt. Es sollte nahezu 1000 Jahre dauern, bis Deutschland wieder unter einem einzigen Herrscher geeint war. <br />
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Schlie&#223;lich sollte das kleine K&#246;nigreich Preu&#223;en die 100 deutschen Kleinstaaten unter einem gemeinsamen Banner vereinen. Die preu&#223;ischen K&#246;nige hatten ihren Einfluss durch eine kluge Heiratspolitik und mehrere Kriege immer weiter ausgedehnt. K&#246;nig Friedrich Wilhelm I. (1713-40) formte das preu&#223;ische Heer zu einer der schlagkr&#228;ftigsten Armeen Europas. Mit dieser Streitmacht f&#252;gte sein Sohn, Friedrich II., der Gro&#223;e (1740-86), den europ&#228;ischen Gro&#223;m&#228;chten &#214;sterreich und Russland einige schwere Niederlagen zu. Gleichzeitig war Friedrich ein bedeutender F&#246;rderer der K&#252;nste. An seinem Hof lebten Philosophen und K&#252;nstler aus ganz Europa. Schlie&#223;lich verstand sich der aufgekl&#228;rte Despot gleicherma&#223;en auf die Abwehr russischer Invasionsversuche als auch auf das Fl&#246;tenspiel.<br />
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Nach den Dem&#252;tigungen und milit&#228;rischen Niederlagen w&#228;hrend der Franz&#246;sischen Revolution und der napoleonischen Kriege gelang Preu&#223;en die Umstrukturierung und Modernisierung des Reichs. Angesichts der deutschlandweiten Unruhen w&#228;hrend der Revolution des Jahres 1848 zog Wilhelm I. von Preu&#223;en (1861-88) zun&#228;chst die Abdankung zugunsten seines Sohnes in Betracht, der allem Anschein nach &#228;hnliche politische Ansichten vertrat wie die liberale Opposition. Stattdessen lie&#223; sich Wilhelm I. jedoch &#252;berreden, eine v&#246;llig neue Regierung unter der F&#252;hrung von Otto von Bismarck, dem preu&#223;ischen Botschafter in Paris, zu bilden. Im September 1862 sorgte die Meldung, dass ein konservativer, nationalistischer und realpolitischer Staatsmann zum Reichskanzler Preu&#223;ens ernannt worden war, in ganz Europa f&#252;r Aufsehen. Nach drei kurzen aber entscheidenden Kriegen gegen D&#228;nemark, &#214;sterreich und Frankreich, die jeweils von deutschen Einzelstaaten im Verbund gef&#252;hrt worden waren, proklamierte Bismarck im Januar 1871 das Deutsche Reich - und hatte Deutschland damit in nur zehn Jahren geeint. (B&#246;se Zungen behaupten, Preu&#223;en h&#228;tte Deutschland eher unterworfen.)<br />
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Allerdings f&#252;hrte derselbe Nationalismus, der die Einigung erm&#246;glicht hatte, wenig sp&#228;ter zur Katastrophe. Als K&#246;nig Wilhelm II. das bismarcksche B&#252;ndnissystem, das die Feinde Preu&#223;ens isoliert hatte, ignorierte und leichtfertig den 1. Weltkrieg entfesselte, stand das Deutsche Reich pl&#246;tzlich einer Koalition Gro&#223;britanniens, Frankreichs und Russlands gegen&#252;ber. Trotz anf&#228;nglicher Erfolge entwickelte sich der Konflikt zu einem Stellungskrieg, den Deutschland (sp&#228;testens nach dem Kriegseintritt der USA im Jahr 1917) nicht gewinnen konnte. Nachdem die westlichen Alliierten nach dem 1. Weltkrieg einen immer noch von Misstrauen durchsetzten Frieden geschlossen hatten, begann 1929 der weltweite Wirtschaftskollaps - und bereitete damit den N&#228;hrboden f&#252;r politischen Extremismus. In den n&#228;chsten 10 Jahren gelang es Nationalsozialisten und Kommunisten, die politischen und wirtschaftlichen Ressentiments zu sch&#252;ren, die aus der milit&#228;rischen Niederlage und der Wirtschaftskrise resultierten. Hitlers Ernennung zum Kanzler im Januar 1933 st&#252;tzte sich nicht auf die breite Zustimmung der Bev&#246;lkerung, sondern war vielmehr das Ergebnis unabl&#228;ssiger politischer Intrigen. <br />
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Der 2. Weltkrieg wird oft auch als "Hitlers Krieg" bezeichnet, denn er setzte revolution&#228;re neue Taktiken ein, wie die Panzerformationen. Damit kam er seinem Ziel, die Vorherrschaft &#252;ber ganz Europa zu erlangen, sehr nahe, doch seine Entscheidung, Panzerbrigaden in die Sowjetrepublik Russland zu entsenden, brachte die unerwartete Wende: Ende 1942 schien der Sieg der Deutschen noch m&#246;glich, aber im Fr&#252;hling 1945 war das Dritte Reich endg&#252;ltig am Ende. Als Konsequenz der Kapitulation und des einsetzenden Kalten Krieges wurde ein ern&#252;chtertes Deutschland in zwei milit&#228;risch besetzte Zonen geteilt: Ostdeutschland stand unter sowjetischer Herrschaft, Wirtschaft und Infrastruktur stagnierten, w&#228;hrend der erfolgreiche Wiederaufbau in Westdeutschland - ausgehend von der desolaten wirtschaftlichen und politischen Situation am Ende des 2. Weltkrieges - geradezu legend&#228;re Dimensionen annahm. Der f&#252;r Europa unerwartete Umbruch und anschlie&#223;ende Zerfall der sowjetischen Ordnung f&#252;hrte zum Einigungsvertrag, der im September 1990 vom westdeutschen Bundestag und der ostdeutschen Volkskammer ratifiziert wurde: Nach 45 Jahren der Teilung wurde aus den Deutschen wieder eine geeinte Nation. Heute ist Deutschland eine bedeutende Wirtschaftsmacht und ein f&#252;hrendes Mitglied der Europ&#228;ischen Union.<br />
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= Staatsoberhäupter =<br />
== Adenauer ==<br />
{{:Adenauer_(BASE)}}<br />
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== Bismarck ==<br />
{{:Bismarck_(BASE)}}<br />
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== Friedrich ==<br />
{{:Friedrich_(BASE)}}<br />
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== Hitler ==<br />
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