Gesundheit (Civ4): Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn Bürger nicht gesund sind, sondern krank, kostet dies eine zusätzliche Nahrungseinheit.
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In jeder Stadt gibt es gesunde und ungesunde Einflüsse:
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* [[bild:Civ4Gesundheit.png]] Gesund sind vor allem eine abwechslungsreiche Kost (Zugang zu vielen verschiedenen Nahrungs- und Genußmitteln), außerdem Zugang zu Frischwasser und Waldgebiete im Einzugsbereich der Stadt, schließlich helfen auch einige Gebäude (Aquädukt, Krankenhaus...)
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* [[bild:Civ4Krankheit.png]] Der wichtigste ungesunde Einfluß ist die schiere Einwohnerzahl; auch Dschungel und Schwemmland machen krank, weiterhin sind viele Gebäude aus dem Bereich Industrie und Rüstung der Gesundheit nicht zuträglich (z.B. Schmiede, Fabrik, Flugplatz...)
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Wenn es in der Stadt insgesamt mehr [[bild:Civ4Krankheit.png]] als [[bild:Civ4Gesundheit.png]] gibt, erscheint neben dem Namen der Stadt ein [[bild:Civ4Krankheit.png]]-Piktogramm und die Stadt wird in einen giftig-grünen Nebel gehüllt. Das sieht zwar sehr dramatisch aus, aber die einzige "echte" Auswirkung besteht darin, daß die Stadt für jeden überzähligen [[bild:Civ4Krankheit.png]] ein zusätzliches Stück Nahrung mehr verbraucht.
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Das muß nicht sonderlich schlimm sein: gerade Startpositionen bieten oft einen riesigen Nahrungsüberschuß. Wer diese Städte im gesunden Bereich hält, verschenkt einen guten Teil ihres Potentials.
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Die hohe Zeit von Gesundheit und Krankheit beginnt typischerweise mit der Industrialisierung, wenn man in historisch schon stark gewachsenen Städten noch Fabriken und dergleichen errichtet. Etwa zur gleichen Zeit steigt aber die Produktivität der Bauernhöfe durch die Technologie ''Biologie'', so daß man die Krankheit in der Stadt durch einen gewachsenen Nahrungsüberschuß kompensieren kann.

Version vom 9. Juni 2008, 20:33 Uhr


In jeder Stadt gibt es gesunde und ungesunde Einflüsse:

  • Civ4Gesundheit.png Gesund sind vor allem eine abwechslungsreiche Kost (Zugang zu vielen verschiedenen Nahrungs- und Genußmitteln), außerdem Zugang zu Frischwasser und Waldgebiete im Einzugsbereich der Stadt, schließlich helfen auch einige Gebäude (Aquädukt, Krankenhaus...)
  • Civ4Krankheit.png Der wichtigste ungesunde Einfluß ist die schiere Einwohnerzahl; auch Dschungel und Schwemmland machen krank, weiterhin sind viele Gebäude aus dem Bereich Industrie und Rüstung der Gesundheit nicht zuträglich (z.B. Schmiede, Fabrik, Flugplatz...)

Wenn es in der Stadt insgesamt mehr Civ4Krankheit.png als Civ4Gesundheit.png gibt, erscheint neben dem Namen der Stadt ein Civ4Krankheit.png-Piktogramm und die Stadt wird in einen giftig-grünen Nebel gehüllt. Das sieht zwar sehr dramatisch aus, aber die einzige "echte" Auswirkung besteht darin, daß die Stadt für jeden überzähligen Civ4Krankheit.png ein zusätzliches Stück Nahrung mehr verbraucht.

Das muß nicht sonderlich schlimm sein: gerade Startpositionen bieten oft einen riesigen Nahrungsüberschuß. Wer diese Städte im gesunden Bereich hält, verschenkt einen guten Teil ihres Potentials.

Die hohe Zeit von Gesundheit und Krankheit beginnt typischerweise mit der Industrialisierung, wenn man in historisch schon stark gewachsenen Städten noch Fabriken und dergleichen errichtet. Etwa zur gleichen Zeit steigt aber die Produktivität der Bauernhöfe durch die Technologie Biologie, so daß man die Krankheit in der Stadt durch einen gewachsenen Nahrungsüberschuß kompensieren kann.